Vitapept // Schilddrüsen-, Nebennieren- und Magen-Peptide

Vitapept unterstützt die Versorgung des Organismus mit Schilddrüsenpeptiden, Nebennierenpeptiden und Magenpeptiden
Vitapept - Nahrungsergänzungsmittel mit Breitspektrum-Extrakt-Ultrafiltrat aus Schilddrüse, Nebennieren und Magenschleimhaut von Jungtieren.
2 Kapseln Vitapept (empfohlene Tagesdosis) enthalten:
- Schilddrüsenextrakt-Ultrafiltrat (enthält Schilddrüsen-Peptid-Komplex-Konzentrat) mindestens 20 mg
- Nebennierenextrakt-Ultrafiltrat (enthält Nebennieren-Peptid-Komplex-Konzentrat) mindestens 20 mg
- Magenschleimhautextrakt-Ultrafiltrat (enthält Magen-Peptid-Komplex-Konzentrat) mindestens 20 mg
Die Rolle von Schilddrüse, Nebennieren und Magen im Energiehaushalt des Körpers
Nebennieren und Schilddrüse sind zwei Organe, die den Energiehaushalt des Körpers maßgeblich beeinflussen. Energiemangel geht meistens Hand in Hand mit Unterfunktion (Hypo-...) dieser Organe, während eine Überfunktion (Hyper-...), zwar momentan und akut mehr Energie bedeutet, oft aber auf der Basis einer darunterliegenden Mangelsituation. Diese Mangelsituation tritt dann häufig erst in Erscheinung, wenn die akute körperliche oder seelische Stresssituation abgeklungen ist.
Ursachen für solche Dysfunktionen sind oft Auswirkungen eines stressreichen Lebens ohne ausreichende Erholungsphasen für einen längeren Zeitraum. Das Ergebnis dieses Stresses resultiert nicht selten in einer Unterfunktion von einem oder auch von beiden "Energieorganen" - Schilddrüse und Nebenniere. Eine gute Schilddrüsenfunktion kann ohne die Unterstützung einer starken Nebenniere nicht erreicht werden.
Die Nebennieren und die Schilddrüse regulieren maßgeblich die Produktion fast 98% unserer Energie, die wir für den täglichen Bedarf zur Verfügung haben. Beide Organe arbeiten eng zusammen. Eine gute Funktion beider Organsysteme ist also essentiell für unsere Gesundheit und vor allem auch für ein vitales, kräftiges und freudvolles Leben. Eine zu wenig aktive Schilddrüse und Nebenniere verlangsamen den Stoffwechsel und lassen die Energiebereitstellung absinken. Zu spüren ist dies an Müdigkeit, Kraftlosigkeit auf körperlicher und geistiger Ebene sowie schneller Erschöpfung, Unlust, Motivationsschwäche, Traurigkeit bis hin zu depressiven Stimmungen. Manche Menschen nehmen den Energiemangel bisher nur insofern wahr, dass „alles nicht mehr so wie früher ist“ und sie viele Dinge des Lebens mit Willenskraft erledigen, aber nicht mehr mit kraftvoller Begeisterung. Bei langem Anhalten dieser Situation kann es zu „Burnout“ und einem totalen Kollaps der Lebensenergie führen.
Neben vielen Umweltbelastungen durch Toxine, Lärm, Licht und elektromagnetische Felder (EMF) sind auch Mangelerscheinungen durch fehlende Aufnahme von Mineralien und anderen Nährstoffen ein weiterer Baustein für das Erscheinungsbild von chronischer Erschöpfung, chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS), Depressionen und allen Formen von 'Burnout'. Ein Magen in Dysfunktion kann die erste Phase einer guten Nährstoffaufnahme nicht erfüllen und torpediert damit alle darauffolgenden Bemühungen des Verdauungstraktes. Das Resultat sind Mangelerscheinungen, die wiederum alle anderen Organe betreffen.
Durch die Revitalisierung und Erholung dieser 3 bedeutenden Organe kann die Energie im Organismus wieder bereitgestellt werden und für ein kraftvolles und vitales Leben sorgen.
Schilddrüsen-, Nebennieren- und Magen-Peptide
Peptidhaltige Schilddrüsen-, Nebennieren- und Magenextrakte sind Proteine, die vielen verschiedenen Zwecken dienen und ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sind. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen und zur Aufrechterhaltung einer normalen Selbstregulation im Körper.
Peptide kommen in jeder Zelle unseres Körpers vor. Sie werden auch Biopeptide genannt. Schilddrüsenpeptide sind in den Schilddrüsenzellen enthalten, Nebennierenpeptide in den Nebennierenzellen, die Magen-Peptide in den Magenzellen und so weiter. Peptide können aus 2 bis 100 Aminosäuren bestehen, die durch eine Peptidbindung verbunden sind. In lebenden Organismen sind Peptide Produkte des zellulären Proteinstoffwechsels. Dies ist ein sehr wichtiger biologischer Prozess in unserem Organismus.
In jeder lebenden Zelle findet ein Prozess der Proteinbiosynthese statt. Dies ist ein Prozess der Proteinneubildung in den Zellen. Dies ist auch ein Schlüsselprozess der Genexpression für alle Lebewesen. Eine ordnungsgemäß funktionierende Proteinbiosynthese ist sehr wichtig, damit sich die Zellen richtig entwickeln und funktionieren können. Während des zellulären Proteinstoffwechsels zerfallen die Proteine in kleine Fraktionen. Diese Fraktionen sind die Peptide (oder Biopeptide).
Biopeptide sind an vielen biologischen Prozessen im Körper beteiligt. Sie erfüllen im Wesentlichen die Funktionen eines Informationsträgers. Sie übertragen die Informationen oder Signale an einen genau definierten Empfänger. In der Biologie werden die Peptide auch als Informations- und Signalmoleküle bezeichnet. Beispielsweise sind die Biopeptide ein wichtiger Bestandteil der Regulation der Proteinbiosynthese und des Zellstoffwechsels. Die physiologisch normale Verfügbarkeit von regulatorischen Peptiden im Körper ist auch für die Selbstregulation der wichtigen Körpersysteme von großer Bedeutung.
Schilddrüse und Nebenniere sind die Hauptorgane für die Selbstregulierung des Energiehaushalts des Körpers. Die physiologisch normale Verfügbarkeit von Schilddrüsenpeptiden und Nebennierenpeptiden ist daher für die Unterstützung der Zellen dieses Systems sehr wichtig. Eine optimale qualitative und quantitative Versorgung des Organismus mit allen für dieses System relevanten Nährstoffen ist ein guter Beitrag zur Ernährung und Unterstützung der Selbstregulierung des Energiehaushalts des Körpers. Wichtige Nährstoffe hierfür sind beispielsweise natürliches Vitamin C, Selen, Jod, Schilddrüsenpeptide, Nebennierenpeptide und andere.
Die Proteinbiosynthese funktioniert normalerweise sehr gut in einem jungen Körper. Dementsprechend funktionieren die Organe und Organsysteme bei jungen Menschen im Allgemeinen gut. Leider nimmt die Intensität der Proteinbiosynthese mit dem Alter ab. Selbst bei jungen Menschen, die den Auswirkungen vieler negativer Stressfaktoren wie psychischem Stress, physischem Stress, Umweltverschmutzung, Krankheiten usw. ausgesetzt sind, nimmt die Intensität der Proteinbiosynthese rapide ab. Wenn der Einfluss dieser Stressfaktoren dauerhaft ist, kann dies zu negativen Auswirkungen auf verschiedene Selbstregulationsprozesse im Körper führen. Zum Beispiel bei der Proteinbiosynthese, dem Zellstoffwechsel usw. Infolgedessen kann die Zelle nicht richtig funktionieren. Aufgrund der beeinträchtigten Proteinbiosynthese in den Zellen kann ein Mangel an intakten regulatorischen Peptiden auftreten. Die optimale Verfügbarkeit von regulatorischen Peptiden ist jedoch wichtig für die normale Zellfunktion.
Biopeptide tierischen Ursprungs sind natürliche bioaktive Nährstoffe. Die Verwendung dieser Substanzen führt zur Akkumulation des Niveaus an regulatorischen Peptiden in dem Gewebe, aus dem sie stammen. Es ist ein natürlicher, biologischer Prozess. Beispielsweise werden Schilddrüsenpeptide im Schilddrüsengewebe, die Nebennierenpeptide im Nebennierengewebe usw. akkumuliert. Eine optimale qualitative und quantitative Versorgung der Zellen mit entsprechenden Biopeptiden und die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit dieser Peptide auf einem physiologisch normalen Niveau ist von großer Bedeutung für die optimale Unterstützung der Selbstregulationsprozessen und Zellfunktionen.
Aufgrund seiner biologischen Natur kann eine Zelle nur so viele Peptide aufnehmen, wie von der Natur beabsichtigt ist. Die Zelle kann nicht mehr Nährstoffe als nötig aufnehmen. Eine Anreicherung kann daher nur bis zum physiologisch normalen Niveau erfolgen. Nur bis der Mangel behoben ist. Dies bedeutet, dass eine Überdosierung bei Verwendung von Biopeptiden unmöglich ist.
Da die Biopeptide natürliche bioaktive Nährstoffe sind, entwickeln sie ihre Wirkung auf natürliche Weise und daher sehr sanft und langsam. Es wird daher empfohlen, Produkte mit diesen Substanzen regelmäßig zu verwenden. Wir empfehlen, für den ersten Kurs etwas mehr Zeit einzuplanen: 2–3 Monaten, besser 4 Monate. Nach diesem Kurs kann eine Pause von 1-3 Monaten eingelegt werden. Bei Bedarf kann der erste Kurs wiederholt werden. Danach können 3-4 Kurse pro Jahr mit einer Dauer von einem Monat ausreichend sein. Natürlich können je nach Situation oder Bedarf auch individuelle Konzepte verwendet werden.
Vitapept – ein Beispiel für Entwicklung und Herstellung von individuellen Präparaten in der Kategorie "Peptid-Bioregulatoren"
Vitapept ist eines von vielen individuellen Produkten, die von Previtalica entwickelt und hergestellt werden können. Vitapept wurde in dieser Form individuell für eine bestimmte Gruppe von Therapeuten, für spezielle Konzepte entwickelt. Die Rezeptur von Vitapept kann auf Wunsch, unter Berücksichtigung kundenspezifischen Anforderungen, für jedes Konzept beliebig verändert bzw. angepasst werden. Wenn Sie an einer Auftragsherstellung dieses Produkts interessiert sind, oder die Entwicklung eines neuen, ähnlichen Produkts auf der Basis von Vitapept in Auftrag geben möchten, wenden Sie sich bitte an unser Team über das Kontaktformular.
Zutaten Vitapept: Moringa oleifera Blattpulver (65,6%), Gelatine, Schilddrüsenextrakt (3,3%), Nebennierenextrakt (3,3%) und Magenschleimhautextrakt (3,3%) von Jungtieren.
Vitapept Verzehrempfehlung: für Erwachsene 2 Kapseln täglich, 15-20 Minuten vor der Mahlzeit. Wir empfehlen die Anwendung über einen Monat und eine Wiederholung der Anwendung alle 3 Monate.
In Originalverpackung, trocken, lichtgeschützt, bei Raumtemperatur nicht über 25°C und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Vitapept ist bewusst frei von unerwünschten oder umstrittenen Emulgatoren, Stabilisatoren, Trägern, Konservierungsmitteln, Fließmitteln, Farbstoffen, Laktose und anderen billigen Zusatzstoffen.