PCC-25 - Zellversorgung mit Knochenmatrixpeptiden

PCC-25 - Bioregulator mit Knochenmatrix-Peptid-Komplex
PCC-25 - ist ein natürliches Produkt, das die Versorgung von Knochenzellen mit gewebespezifischen Peptiden unterstützt. Bei der Verwendung von PCC-25 wird der Pool an Peptiden in der Knochenmatrix angereichert.
Garantierte höchste Qualität, Sicherheit und Zufriedenheit
Enthält nur natürliche Stoffe
Verursacht keine Allergien
Enthält keine Hormone
Geprüft von unabhängigen Labors

PCC-25 unterstützt die Zellversorgung mit Knochenmatrixpeptiden

PCC-25 - Nahrungsergänzungsmittel mit Polypeptidfraktionskomplex-Konzentrat (Extrakt) aus dem Knochenmatrix von Jungtieren.

2 Kapseln PCC-25 (empfohlene Tagesdosis) enthalten: Knochenmatrixextrakt (enthält Knochenmatrix-Polypeptidkomplex-Konzentrat) 20 mg.

Knochen benötigen nicht nur Kalzium, denn Knochen bestehen aus einer Mischung mineralischer Kristalle, die von einer organischen Kollagenmatrix gehalten werden. Allein, ohne Kollagen, wären die Kristalle extrem spröde und brüchig. Für den Erhalt des gesunden Zustandes des Skelettsystems ist Knochenmatrixkollagen daher mindestens genauso wichtig.

Die Grundsubstanz des Knochens ist die Knochenmatrix. Kollagenfasern bilden einen wesentlichen Bestandteil der Knochenmatrix. Sie dienen im Knochen zur Druckableitung und machen ihn druckelastisch. Knochenmatrixkollagen (Knochenkollagen) ist für die Knochenflexibilität und -elastizität daher von höchster Bedeutung.

Die optimale Funktion des Skelettsystems ist unmittelbar mit dem Gesundheitszustand der Knochenkollagenfasern verbunden. Die optimale Funktion der Knochenkollagenfasern hängt wiederum direkt mit der Intensität der Proteinsynthese in diesen Zellen zusammen. Die Proteinbiosynthese ist die Bildung neuer Proteine in Zellen und damit der Prozess der Genexpression, der für alle Lebewesen von zentraler Bedeutung ist. Bei diesem Prozess werden Proteine in den Zellen der Knochenkollagenfasern nach genetischen Informationen aus Aminosäuren aufgebaut. Dies ist notwendig, damit Zellen wachsen und ihre wichtigsten Funktionen erfüllen können. Die optimale Intensität der Proteinbiosynthese in den Knochenkollagenfasern ist somit wesentlich für den Gesundheitszustand der Knochen.

In einem jungen Organismus funktioniert die Proteinbiosynthese sehr gut. Dem entsprechend funktionieren auch alle Organe und Organsysteme in einem jungen Organismus in der Regel auch gut. Während des zellulären Proteinstoffwechsels, zerfallen die Proteine in kleine Fraktionen = Peptide. Diese Peptide regulieren viele zelluläre Prozesse, einschließlich des Zellzyklus, der Genexpression (Proteinsynthese) oder der Reaktion auf oxidativen Stress.

In einem jungen Körper mit einer normalen Intensität der Proteinsynthese werden die Knochenkollagenpeptide vom Körper selbst in ausreichenden Mengen gebildet. Deshalb haben junge Menschen in der Regel immer gesunde Knochen. Leider nimmt mit zunehmendem Alter, aber auch mit extremer Belastung des Körpers die Intensität der Proteinsynthese ab. Dies bedeutet, je älter wir werden oder je extremer die Belastungen des Skelettsystems sind, desto geringer ist die Intensität der Proteinsynthese in den Knochen. Unter diesen Bedingungen werden weniger Knochenkollagenpeptide gebildet. Infolgedessen können in diesen Zellen verschiedene Zellschäden und Funktionsstörungen auftreten.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass fehlende regulatorische Knochenkollagenpeptide können durch die Verwendung von tierischen Knochenkollagenpeptiden aufgefüllt werden. Es wurde herausgefunden, dass fehlende Peptide in einem Gewebe können durch die Verwendung von tierischen Peptiden aus dem gleichen Gewebe aufgefüllt werden. Es wurde gezeigt, dass kurze Peptide bei allen Säugetieren und Menschen identisch sind. Tierische Knochenkollagenpeptide werden von menschlichem Körper daher als körpereigene akzeptiert. Darüber hinaus verfügen die biologischen Peptide über eine sogenannte Gewebespezifizität. Dies bedeutet, dass sie exakt nur in Zellen des Gewebes gelangen können, aus dem sie ursprünglich stammten. Knochenkollagenpeptide können also nur von Zellen aufgenommen werden, die für die Knochenkollagenpeptide verantwortlich sind, also nur von Zellen der Knochenkollagenmatrix. Mit anderen Zellen haben Knochenkollagenpeptide keine Mechanismen der Interaktion.

Bei der Verwendung von PCC-25 erfolgt die Anreicherung des Pools regulatorischer Knochenkollagenpeptide der Knochenmatrix. Die Knochenkollagenpeptide werden intestinal resorbiert und reichert sich in der Knochenmatrix an, wo sie die Synthese und Mineralisierung der Knochenmatrix stimuliert. Die qualitative und quantitative Verfügbarkeit an regulatorischen Knochenkollagenpeptiden in der Knochenmatrix ist essentiell für gesunde Knochen.

Die von unserem Unternehmen entwickelte Technologie ermöglicht die Herstellung von absolut sicheren niedermolekularen Knochenkollagenpeptiden aus tierischen Knochengeweben. Sie garantiert, dass Knochenkollagenpeptide ihre hohe natürliche Bioverfügbarkeit aufweisen.

PCC-25 Verzehrempfehlung: für Erwachsene 2 Kapseln täglich vor der Mahlzeit. Wir empfehlen die Anwendung über einen Monat und eine Wiederholung der Anwendung alle 3 Monate.

PCC-25 Aufbewahrungsempfehlung: in Originalverpackung, trocken, lichtgeschützt, bei Raumtemperatur nicht über 25°C und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

PCC-25 ist bewusst frei von unerwünschten oder umstrittenen Emulgatoren, Stabilisatoren, Trägern, Konservierungsmitteln, Fließmitteln, Farbstoffen, Laktose und anderen billigen Zusatzstoffen.

PCC = peptide complex concentrate.