Peptidtherapie - Potential von Ptiden in der Praxis
Peptidtherapie – das revolutionäre Gesundheitskonzept
Die Peptidtherapie hat im Gesundheits- und Wellnessbereich enormes Interesse geweckt. Sie gewinnt zunehmend an Bedeutung und das zu Recht. Durch die Implementierung von Peptiden in das Therapiekonzept können Körperfunktionen gezielter und besser optimiert werden, was auch das Wohlbefinden spürbar steigern kann. Peptide sind sehr kleine Eiweißmoleküle. Da sie sehr klein sind, kann der Körper besser mit ihnen umgehen. Sie haben eine sehr gute sogenannte Bioverfügbarkeit.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass Konzepte, egal um welche es sich handelt, sei es ein Diätkonzept zur Gewichtsabnahme, ein Langlebigkeitskonzept zur Verlängerung des aktiven Lebens oder ein Bodybuildingkonzept zur Formung des Körpers, oft bessere Ergebnisse erzielen, wenn sie Peptide enthalten. Auf diese Weise wurden klassische Behandlungskonzepte zu Peptidtherapiekonzepten revolutioniert.
Welche Peptide gibt es?
Es gibt viele verschiedene Arten von Peptiden. Es gibt synthetische Peptide, die aus einzelnen Aminosäuren durch spezielle Verfahren zu einer Aminosäurekette (= Peptid) hergestellt werden. Es gibt aber auch ganz natürliche Peptide. Sie sind Bestandteile aller biologischen Gewebe, die auf Proteinen basieren. Sehr gute Quellen für natürliche Peptide sind beispielsweise alle tierischen Produkte wie Fleisch (Muskel, Organe, Knorpel etc.), Eier, Milch. Aber auch Pflanzen liefern Peptide. Mit moderner Technik ist es mittlerweile möglich, aus diesen Rohstoffen Peptide in sehr guter Qualität zu isolieren.
Was ist Peptidtherapie?
Peptidtherapie – ist ein Therapiekonzept, das auf der Verwendung von Peptiden basiert. Peptide wirken als Signalmoleküle auf zellulärer Ebene. Sie steuern zahlreiche Funktionen im Körper. Dabei muss zwischen Peptidtherapiekonzepten auf Basis synthetischer und natürlicher Peptide unterschieden werden. Synthetische Peptide können übernatürliche Zellfunktionen hervorrufen, die sogar zu Schäden führen können. Natürliche Peptide hingegen wirken sehr sanft und langsam, sie entfalten ihre Wirkung auf natürliche Weise. Der Körper kann mit diesen Peptiden viel besser umgehen. Sie verursachen keine Nebenwirkungen oder andere unerwünschte Wirkungen. Die Peptidtherapie, die auf der Versorgung der Zellen mit natürlichen Organpeptiden basiert, ist absolut sicher. Präparate mit natürlichen Peptiden werden seit über 40 Jahren verwendet. Es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt. Je nach Ziel kann sich die Peptidtherapie auf das Immunsystem, den Bewegungsapparat, das zentrale Nervensystem, Schönheit, Leistungssteigerung, Bodybuilding oder etwas anderes konzentrieren. Je nachdem, welche Peptide in einem Konzept enthalten sind, kann die Peptidtherapie speziell für ein bestimmtes System oder Ziel optimiert werden.
Previtalica-Präparate dienen der Versorgung des Körpers mit natürlichen Organpeptiden, die aus dem Organgewebe gesunder Jungtiere isoliert wurden. Die Peptidtherapie auf Basis natürlicher Peptide erfreut sich bei Menschen, die lieber natürliche Produkte als Chemikalien verwenden, zunehmender Beliebtheit. Previtalica ist der führende Anbieter natürlicher Präparate für Peptidtherapien in der Naturheilkunde.
Die wichtigsten positiven Aspekte der Peptidtherapie
- Hohe Bioverfügbarkeit: Peptide können tatsächlich sehr gut vom Körper aufgenommen werden, da sie kleiner als Proteine sind und daher Zellmembranen leichter durchdringen können.
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Peptide sind an zahlreichen biologischen Prozessen beteiligt und könnten theoretisch in vielen Bereichen therapeutisch, diätetisch und prophylaktisch eingesetzt werden.
Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der Peptidtherapie
Man kann sagen, dass die Peptidtherapie viele Aspekte der menschlichen Gesundheit und Funktionsfähigkeit beeinflussen kann. Eine ihrer größten Stärken ist ihre Anpassungsfähigkeit. Hier sind einige der Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der Peptidtherapie.
- Schönheit: Peptide können den Kollagengehalt der Haut erhöhen, was zur Fältchenglättung von und Hautstraffung beitragen kann.
- Langlebigkeit: Durch die kontinuierliche Einnahme natürlicher Organpeptide können die Zellfunktionen bestimmter Körpersysteme auf physiologisch normalem Niveau gehalten werden. Der Körper altert daher normal und nicht vorzeitig, wie dies bei den meisten Menschen der Fall ist.
- Leistungssteigerung: Synthetische Peptide können zur Entwicklung übernatürlicher Leistungen im Körper beitragen (Doping). Im Gegensatz dazu wird durch die Einnahme natürlicher Peptide der Peptidspiegel in den entsprechenden Geweben auf Normalwerte angehoben. Bei erhöhtem Leistungsbedarf (z.B. Sport) stehen dem Organismus körpereigene Peptide in ausreichender Menge zur Verfügung. Dadurch können sowohl die körperliche Leistungsfähigkeit als auch die Regeneration des Körpers deutlich verbessert werden.
- Verbesserter Muskelaufbau: Durch die Verwendung von Wachstumshormon-Releasing-Peptiden (GHRPs) kann der Körper mehr Muskelmasse aufbauen.
- Gestärktes Immunsystem: Bestimmte Peptide wirken immunmodulatorisch, sodass der Körper bei der Bekämpfung von Infektionen und Krankheiten optimal unterstützt wird.
- Verbesserte kognitive Funktion: Einige Peptide erhöhen die Freisetzung von Neurotransmittern und verbessern dadurch das Gedächtnis und die Konzentration.
- Unterstützung bei der Gewichtsabnahme: Einige synthetische Peptide können zusammen mit Hormonen die Fettverbrennung fördern, ohne das Muskelgewebe zu beeinträchtigen.
Kritische Anmerkungen
- Übertriebene Behauptungen: Oft werden im Zusammenhang mit der Verwendung von Peptiden übertriebene Behauptungen aufgestellt, die äußerst allgemein gehalten und wissenschaftlich nicht belegt sind. Die Wirksamkeit von Peptiden hängt stark von der Art des Peptids, der Dosierung, der individuellen Physiologie und der zugrunde liegenden Erkrankung oder Situation ab.
- Fehlende Evidenz: Trotz der vielversprechenden Forschungsergebnisse im Bereich der Peptidtherapien liegen für viele Anwendungen noch nicht genügend große und gut kontrollierte klinische Studien vor, um eine klare Aussage über deren Wirksamkeit und Sicherheit treffen zu können.
- Risiken und Nebenwirkungen: Wie jedes Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel können auch Peptide Nebenwirkungen haben. Langzeitstudien zur Sicherheit sind oft noch unzureichend.
- Regulierung: Der Markt für Peptidprodukte ist oft schlecht reguliert, was zu Qualitätsunterschieden und einem hohen Potenzial für Fehlinformationen führen kann.
Fazit
Zum Thema Peptidtherapie wird derzeit intensiv geforscht. Es gibt bereits viele vielversprechende Forschungsergebnisse zur Peptidtherapie. Davon abgesehen gibt es für viele Anwendungsgebiete noch nicht genügend große und gut kontrollierte klinische Studien, um eine klare Aussage zur Wirksamkeit und Sicherheit treffen zu können. Man sollte also kritisch bleiben und sich nicht von übertriebenen Werbeversprechen blenden lassen.
Die Peptidtherapie ist und bleibt eine vielversprechende Richtung mit großem Potenzial, neue Behandlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen zu eröffnen. Egal für welche Peptidtherapie Sie sich entscheiden, ob auf Basis synthetischer oder natürlicher Peptide, es ist immer ratsam, diesen Weg gemeinsam mit einem erfahrenen Therapeuten zu gehen.