Protector-3-Complex // Zellversorgung mit Zirbeldrüsen-, Thymus- und Knochenmark-Peptiden

Protector-3-Complex unterstützt die Zellversorgung mit Zirbeldrüsenpeptiden, Thymuspeptiden und Knochenmarkpeptiden

Protector-3-Complex - Nahrungsergänzungsmittel mit Breitspektrum-Polypeptidfraktionskomplex-Konzentrat (Extrakt) aus Zirbeldrüse, Thymus und Knochenmark von Jungtieren.

2 Kapseln Protector-3-Complex (empfohlene Tagesdosis) enthalten:

• Zirbeldrüsenextrakt (enthält Zirbeldrüsen-Polypeptidkomplex-Konzentrat) 20 mg
• Thymusextrakt (enthält Thymus-Polypeptidkomplex-Konzentrat) 20 mg
• Knochenmarkextrakt (enthält Knochenmark-Polypeptidkomplex-Konzentrat) 20 mg

Protector-3-Complex ist ein natürliches Produkt, das für besondere Zwecke entwickelt wurde. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Zellen der Zirbeldrüse, des Knochenmark und des Thymus im Bedarfsfall mit fehlenden gewebespezifischen Peptiden zu versorgen. Zirbeldrüsenpeptide, Knochenmarkpeptide oder Thymuspeptide werden vom Körper unter normalen Bedingungen ausreichend aus Proteinen gebildet. Bei gesunden jungen Menschen mit einem gesunden Lebensstil besteht normalerweise keine Notwendigkeit, solche Peptide von außen hinzuzufügen. Aber warum und vor allem wann ist es sinnvoll, den Körper von außen mit solchen Peptiden zu versorgen? Die Antwort auf diese Frage liegt im wichtigsten biologischen Prozess für alle lebenden Organismen - der Proteinbiosynthese.

Proteinbiosynthese

Die Proteinbiosynthese ist die Bildung neuer Proteine in Zellen und damit der Prozess der Genexpression, der für alle Lebewesen von zentraler Bedeutung ist. Während dieses Prozesses werden (z.B. in Zirbeldrüsenzellen, Knochenmarkzellen, Thymuszellen usw.) Proteine nach genetischen Informationen aus Aminosäuren aufgebaut. Dies ist notwendig, damit Zellen wachsen und ihre wichtigsten Funktionen erfüllen können. Proteine steuern alle wichtigen Prozesse im Körper. Eine optimale Proteinbiosynthese in den Zellen der Zirbeldrüse, des Knochenmark und des Thymus ist für die normale Funktion dieser Organe unerlässlich. Während des zellulären Proteinstoffwechsels "zerfallen" die Proteine in kleine Fraktionen - Peptide. Diese kurzen Peptide regulieren viele zelluläre Prozesse, einschließlich des Zellzyklus, der Genexpression (Proteinsynthese) oder der Reaktion auf oxidativen Stress. Sie werden daher oft als regulatorische Peptide oder als Peptid-Bioregulatoren bezeichnet.

Mangel an Peptiden während des Alterns und Exposition gegenüber extremen Faktoren

Die Proteinsynthese funktioniert in einem jungen, gesunden Organismus sehr gut. Aus diesem Grund funktionieren die Zellen der Zirbeldrüse, des Knochenmark und des Thymus bei jungen und gesunden Menschen normalerweise auch sehr gut. Die Gesundheit dieser Zellen ist für die optimale Funktion der Abwehrkräfte des Organismus wesentlich. Leider nimmt mit zunehmendem Alter, aber auch aufgrund der langfristigen Auswirkungen vieler schädlicher Faktoren auf den Körper (physischer oder psychischer Stress, Umweltverschmutzung, Krankheit, schlechte Ernährung usw.) die Intensität der Proteinsynthese in Zellen signifikant ab. Dies bedeutet, dass je älter man wird, oder je extremer die Belastung auf das Organismus, insbesondere auf das Immunsystem, das neuroendokrine und das blutbildendes System ist, desto schlechter funktioniert die Proteinsynthese in den Organen dieser Systeme. Infolgedessen werden in den Zellen dieser Organe weniger regulatorische Peptide gebildet. Funktionsstörungen der Zirbeldrüse, des Knochenmark oder des Thymus, sowie Störungen der Selbstregulation des Immunsystems, des neuroendokrinen und des blutbildenden Systems können auftreten. In solchen Fällen spricht man von vorzeitiger (beschleunigter) Alterung (Abnutzung) der Systeme.

Anreicherung des Peptidpools

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass kurze Peptide bei allen Säugetieren und Menschen identisch sind. Dies bedeutet, dass solche tierische Peptide vom menschlichen Organismus als endogen akzeptiert werden. Ein Defizit an regulatorischen Peptiden, wie zum Beispiel Zirbeldrüsenpeptiden, Knochenmarkpeptiden oder Thymuspeptiden kann somit durch die Verwendung von Peptiden tierischen Ursprungs aus denselben Geweben (Zellen) ausgeglichen werden. Zusätzlich wurde herausgefunden, dass biologische Peptide eine Gewebespezifität aufweisen. Dies bedeutet, dass sie nur in Zellen des Gewebes gelangen können, aus dem sie ursprünglich stammten. Dementsprechend können die Zirbeldrüsenpeptide nur von Zirbeldrüsenzellen absorbiert werden, Knochenmarkpeptide können nur von den Knochenmarkzellen absorbiert werden, Thymuspeptide können nur von den Thymuszellen absorbiert werden und so weiter. Biologische Peptide können nur mit Zellen des Gewebes interagieren, aus dem sie stammen. Sie haben keine Mechanismen der Interaktion mit Zellen aus anderen Geweben.

In anderen Experimenten haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Peptide, die aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen, nur von alten, erschöpften und geschädigten Zellen absorbiert werden. Junge, gesunde und voll funktionsfähige Zellen absorbieren keine zusätzlichen Peptide. Im Allgemeinen absorbieren Zellen nur die Moleküle aus dem Blut, die sie kennen und tatsächlich benötigen. Entsprechend wird durch Anreicherung des Blutes mit Zirbeldrüsenpeptiden, Knochenmarkpeptiden und Thymuspeptiden auch der Pool von regulatorischen Peptiden in entsprechenden Geweben (Zirbeldrüse, Knochenmark, Thymus) angereichert. Bei einem physiologisch normalen Niveau an Peptiden beginnt die Zelle wieder normal zu arbeiten, wie in einem jungen und gesunden Organismus. Eine optimale Verfügbarkeit an Peptiden in den Zirbeldrüsenzellen, Knochenmarkzellen und den Thymuszellen ist essentiell sowohl für die Funktion dieser Zellen, als auch für eine optimale Funktion der Abwehrkräfte des Organismus. Eine optimale qualitative und quantitative Verfügbarkeit an regulatorischen Peptiden in den Zellen ist für ihre optimale Funktion essentiell.

Innovative Technologie von Previtalica

Die von unserem Unternehmen entwickelte innovative Technologie ermöglicht eine besonders schonende Verarbeitung von tierischen Geweben. Diese Technologie ermöglicht es, niedermolekulare Proteinfraktionen (Polypeptidfraktionen) aus den Geweben der Zirbeldrüse, des Knochenmarks oder des Thymus zu erhalten, die ihre hohe natürliche Bioverfügbarkeit und Aktivität beibehalten. Die natürliche Struktur von Peptidmolekülen wird bei diesem technologischen Prozess nicht beeinträchtigt. Dies ist ein wichtiges Merkmal für die hohe Qualität des Protector-3-Complex sowie für alle anderen Peptidprodukte von Previtalica.

Ernährungsphysiologische Wirkung

Protector-3-Complex hat eine ernährungsphysiologische Wirkung auf den Körper. Seine wichtigste Aufgabe ist es, die Körperzellen mit einem Breitbandkomplex aus Zirbeldrüsenpeptiden, Knochenmarkpeptiden und Thymuspeptiden zu versorgen. Auf diese Weise kann ein Mangel an regulatorischen Peptiden in den entsprechenden Zellen bei Bedarf ausgeglichen werden. Der Rest wird vom Körper selbst erledigt. Protector-3-Complex enthält keine Hormone und hat keine anabolen, hormonellen oder pharmazeutischen Wirkungen. Dies ist ein völlig sicheres natürliches Produkt für spezielle diätetische Zwecke. Protector-3-Complex versorgt die Zellen des Immunsystems, des neuroendokrinen und des blutbildenden Systems genau mit den Nährstoffen, die diese Zellen in bestimmten Situationen benötigen, insbesondere während des Alterns oder unter dauerhaft erhöhtem Stress - dies sind gewebespezifische regulatorische Peptide.

Der Nährstoff im Protector-3-Complex ist ein Breitbandkomplex aus speziell verarbeiteten niedermolekularen Proteinen (Polypeptidkomplexen) aus Zirbeldrüse, Knochenmark und Thymus von Jungtieren (Kälbern), die nicht älter als 11 Monate sind. Im Verdauungstrakt werden diese Substanzen in kurze biologisch aktive Zirbeldrüsenpeptide, Knochenmarkpeptide, Thymuspeptide und Aminosäuren zerlegt. Da sie ihre endogene Form beibehalten, werden sie von den Zielzellen optimal absorbiert. Daher können diese Substanzen auch in sehr kleinen Dosen verabreicht werden. Die Wirkung zielt darauf ab, den Peptidpool in den Zellen der Zirbeldrüse, des Knochenmark und des Thymus bis auf ein physiologisch normales Niveau anzureichen. Dieser Effekt entfaltet sich sanft und langsam auf ganz natürliche Weise. Die Anwendung von Protector-3-Complex wird daher, bei Bedarf, täglich für mehrere Wochen empfohlen.

Protector-3-Complex Verzehrempfehlung: für Erwachsene 2 Kapseln täglich vor der Mahlzeit. Wir empfehlen die Anwendung über einen Monat und eine Wiederholung der Anwendung alle 3 Monate.

Protector-3-Complex Aufbewahrungsempfehlung: in Originalverpackung, trocken, lichtgeschützt, bei Raumtemperatur nicht über 25°C und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

Protector-3-Complex ist bewusst frei von unerwünschten oder umstrittenen Emulgatoren, Stabilisatoren, Trägern, Konservierungsmitteln, Fließmitteln, Farbstoffen, Laktose und anderen billigen Zusatzstoffen.